ERFAHRUNGSBERICHTE

Spezial interne Seminare

AUSZÜGE AUS UNSEREM GÄSTEBUCH

Interne Seminare #3

Die Methode ist einfach und synthetisch. Sie wirkt auf alle Ebenen des Individuums – physisch, emotional, mental und spirituell. Sie verliert sich in den Nebeln der Zeit. Es ist unglaublich zu verstehen, dass alles bereits in uns ist und dass die Natur, unsere Umgebung, uns alles bietet, wenn wir wissen, wie wir es erfassen können.

Mein eindrucksvollstes Erlebnis war die Übung zur Muskelanspannung. Es war beeindruckend, meinen physischen Körper leer von etwas zu fühlen und dann mit neuer Energie aufzuladen, begleitet von einem unbeschreiblichen inneren Frieden: einer totalen Abwesenheit von Verwirrung. Das Gefühl, Teil eines großen Ganzen zu sein. Ich kann es kaum erwarten, mehr zu praktizieren, weiterzugehen, härter zu üben. Der Kurs verlief sehr gut, es war eine Freude, jeden Tag zurückzukehren. Francesc ist ein großartiger Lehrer, sehr zugänglich und klar. Das Team war immer verfügbar und hilfsbereit! Dafür danke ich allen und freue mich darauf, mit dieser Methode weiterzumachen.

Erik R.

Was für Empfindungen in all ihren Feinheiten! Was für eine Freude, lebendig zu sein: Pulsationen, Emotionen, Wärme, Spiralen… Diese Leichtigkeit und Energie zu spüren. Die Sterne, die dir entgegenleuchten. Es ist alles Magie. Ich habe gefunden, wonach ich gesucht habe: zu wachsen, mich zu erleichten und mich der Welt zu öffnen. Danke für diese Klarheit, diese mentale Ruhe. Vielen Dank an Francesc für seinen Charisma, seine Leidenschaft, die er mir sowie dem gesamten Team vermittelt hat, die mir einige fantastische Tage ermöglicht haben.

Mireille C.

Workshop an der Waschstelle: 2 Schaukeln + ein Rhythmus + das OM-Mantra. Freiheit, Leichtigkeit, Kommunikation mit den Kräften der Natur. Übertragung von Kräften, angenehmes Gefühl physischer Losgelöstheit. Das Bedürfnis, eins mit den Kräften der Natur (dem Wind, der Bewegung der Bäume) zu werden. Das Gefühl, dass, wenn die Übung weitergegangen wäre, ich mich mit diesem Wirbelwind vermischt hätte, den ich auf der Haut fühlte, und der ständigen Bewegung der Blätter, dass mein Geist eins mit der Natur werden würde, dank der Energie, die gegeben und mit der Gruppe geteilt wurde.

Georges L.

Ich habe mit Liebe und Staunen die schönen Erlebnisse anderer beobachtet. Und ich fühlte in mir allerlei Empfindungen, die die Farben meiner Persönlichkeit sind und die ich in alle Richtungen akzeptierte. Ein großes JA zum Leben in seiner Schönheit und seinen Schwierigkeiten. Der Wunsch zu teilen wurde so gut von Francesc vermittelt, ein beständiges Geschenk, fest und empathisch in seiner Großzügigkeit, jemand, der die Gruppe und das Individuum sieht, der Geist, Gehirn und Herz in dem vereint, was er uns bietet. Vielen Dank. Danke auch, dass ich hier, in einer so schönen und ruhigen Natur, landen durfte, und danke an diejenigen, die mit einem Lächeln für die Betreuung gesorgt haben.

Sylvia D.

Mein schönstes Erlebnis verband mich mit der Erde und dem „Himmel“, mit dem Wunsch, über meinen physischen Körper hinauszugehen. Ich fühlte den Willen, mich zu übertreffen, eine „Dimension“ zu wechseln, die Unendlichkeit zu erkunden, indem ich in mein „tiefes Selbst“ eintauchte. Das Wichtigste ist zu kommen, ich bin überzeugt, dass es auf dem „Weg“ geschieht. Ich habe große Freude erlebt, das Wort reicht nicht aus, um das Erlebnis zu beschreiben. Ich fühlte, dass all diese gesendete Energie der Menschheit, der Natur, der Welt, dem Universum gegeben werden sollte. Und ich fühlte eine „tremendous“ Kraft. Ich möchte eins mit allem sein. Ich möchte für immer das Licht sein, unter allen Umständen, um voll zu lieben. Ich fühlte auch das gesamte Potenzial des Menschen und seine „Unendlichkeit“. Aber ich habe noch viel zu lernen. Francesc ist eine außergewöhnliche Person, die sein Wissen mit viel Klarheit, Intelligenz, Leidenschaft und Liebe vermittelt. Es ist phänomenal! Diese Tage waren außergewöhnlich in seiner Gegenwart, und ich hoffe, es wird mehr geben. Wir müssen weitermachen, ich wünsche mir, noch weitere „Einweihungen“ zu erhalten. Das Praktikum : UNGLAUBLICH, PHÄNOMENAL; unendlichen Dank! Was die Organisation betrifft, gab es viel Freundlichkeit, Aufmerksamkeit, Respekt, Sanftmut. Eine große Harmonie, die sehr friedlich war. Großes Lob an das gesamte sehr kompetente Team. Dieses Praktikum ist ein Wendepunkt in meinem Leben. Fabelhaft, wow!!! Mit Liebe und „Gebet“.

Odile P.

Erfahrung: außergewöhnliche Öffnung meiner subtilen Sinne, sehr sanfter Kontakt mit dem Subtilen; in der Tat ein Hören und stärkere Empfindungen, mehr total als mit meinen gewohnten Sinnen. Berührung: das Gefühl des Subtilen um meinen Körper, meiner Haut, das Gefühl von Freiheit, Befreiung und Wohlbefinden mit dem Körper. Ich sah das Stillstehen, die Stille, die angenehme Meditation, weit entfernt von der schwierigen Askese. Und gleichzeitig das perfekte Bewusstsein für andere um mich herum und wo ich bin. Es ist etwas sehr Einfaches, der Wind auf meiner Haut und die subtilen Energien werden wahrgenommen: ich nehme wahr, ich empfange. Das Praktikum: eine natürliche Freude, hier zu sein; die Energie hilft mir, mich meiner Natur, meinem Wesen zu öffnen. Der Kontakt mit der Natur und anderen Teilnehmern erfüllt mich mit Leichtigkeit und Wohlbefinden. Es ist einfach, hier zu sein und die Übungen wie Kinder zu machen. Danke euch allen.

Delphine M.

Myophene: sehr starke Erfahrung. Loslassen von Emotionen. Gefühl von Wärme am unteren Ende der Wirbelsäule, Elektrizität, wie eine Entladung. Ich möchte Kundalini erfahren, Verdopplung, durch den unendlichen Raum reisen, um diese emotionale Schwingung zu teilen! Wenn diese Entladung eintritt, habe ich den Eindruck, eine Tür zu drücken, die ich nicht öffnen, sondern nur halb öffnen kann. Ich möchte meine Fähigkeiten entwickeln. Es ist ein bisschen so, als wäre ich ein Ballon, den man bis zum Anschlag aufbläst; er dehnt sich maximal und ich warte auf den Moment, wenn er explodiert, um frei zu sein, um dorthin zu gehen, wo ich will. Viele Druckempfindungen am Kopf, in den Armen, im Rücken. Ein sehr angenehmer Austausch von Energie mit anderen. Eindruck, während der Experimente nur EINS zu sein. Viele Fragen. Eine sehr anschauliche spiralförmige Bewegung, fast hypnotische Trance. Insgesamt sehr gut geführter Kurs: die Erfahrungen wurden sehr klar vermittelt. Die Übungen werden sehr einfach, klar und präzise erklärt, genau so, wie ich es mag. Sehr angenehmer Ort, außerhalb der Zeit.

Roy C.

Die Erfahrung, das Phosphene mit einem schwingenden Rhythmus zu verbinden, ist eine formidable Öffnung der Potenzialitäten, die wir in uns haben und die bis jetzt unbekannt waren. Durch die praktische Umsetzung entdecken wir, wie unser Gehirn Bereiche aktivieren kann, die uns mit allem, mit kosmischer und universeller Energie verbinden! Plötzlich findet ein Mechanismus der Reinigung und der inneren Ordnung statt. Es ist sehr subtil, und selbst wenn die Wirkung perfektierbar erscheinen kann, kostet es eine lange innere Arbeit, so fühlen wir, dass eine Bewegung in uns stattfindet. Das Phosphene wirkt! Es ist daher ein bemerkenswerter Weg, der sich öffnet und den es wert ist, beschritten zu werden, denn nur durch Veränderung bereichert man andere mit dem, was man erlebt und verstanden hat. Diese Erfahrung ist also ein Reichtum, der mir persönlich viel gebracht hat und mich ermutigt, den initiatorischen Plan anzugehen.

Eric G.

Subtile Mischung des Subtilen in der Materialität, des Ego und des Anderen, der Empfindung. (…) Ich bin begeistert von dem Praktikum, dem Ort, und ich möchte die Reise fortsetzen.

Aurore R.

Im Schwingen und den Rhythmen fand ich eine atemberaubende Mischung aus Energieaustausch und Energieaufladung. Ich entdeckte eine wunderbare Reise im Licht, eine unerschöpfliche Quelle der Entdeckungen und Erfahrungen. Das „Francesc-Gesetz“ sollte überall gelten, mit seiner Leichtigkeit, Einfachheit und Authentizität. Ich gehe mit dem Wunsch, ein zusätzliches Spiel zu spielen. Danke euch allen.

Fabienne R.

Ich komme nach Hause mit einer Vielzahl von Übungen und Praktiken, die ich leicht in meinen Alltag integrieren kann. Das ist das Wichtigste für mich! (…) In der Übung, das Phosphene mit mehreren Schaukeln zu projezieren, war ich das passive Subjekt. Ich hatte das Gefühl, mehr geschaukelt zu werden als geschaukelt zu werden, sehr langsam und sehr angenehm, das Gefühl, dass die Gruppe sich um mich kümmerte, mit der leisen Angst, dass sich andere langweilen könnten. Am Ende der Reise, das Gefühl von Dankbarkeit.

Louis S.

Kleine Gruppenpraxis mit lateralen, vertikalen und tibetanischen Schaukeln: passives Subjekt. Ich fühlte eine süße und tiefe Freude, verbunden zu sein mit der Bewegung, mit der vitale Energie der Erde sowie mit der Energie jedes Gruppenmitglieds in vollem Vertrauen in die Leitung und Wohlwollen von Francesc.

Jean-Francois K.

Die Erfahrungen, die ich in der Tiefe auf allen Ebenen lebte, besonders mit den Rhythmen, den Phosphenes und den sehr konkreten Erklärungen von Francesc, lassen mich die Bewegungen und kosmischen Rhythmen hören oder spüren und öffnen die Türen zu anderen Ufern, hinter dem Spiegel! Ich mochte den praktischen Aspekt des Unterrichts, der die Schlüssel zur Reise vermittelt.

San L. C.

Übung in der 6. Sekunde: Gefühl des Wachsens, des Empfangens einer unbekannten Substanz vom Himmel durch den Mund, der sich von selbst in einem sehr angenehmen Gefühl öffnete, das mich trägt; ich fühle mich leicht und geerdet. Die teilnehmenden Personen um mich herum fanden diese Erfahrung sehr angenehm. Die gesamte Gruppe hatte eine großartige Zeit, einen Moment intensiven Austauschs: Dann erklärte die gesamte Gruppe, dass mein Körper während dieser Erfahrung eine fast unmögliche Position eingenommen hatte, die selbst zu halten oder auszuführen war. Ich fühlte mich wirklich ausgeruht, entspannt und seltsamerweise in großartiger Form, kraftvoll und mit einer sehr angenehmen Stärke gefüllt. Großartige Atmosphäre, null Spannung, keine Sorgen, eine echte Kameradschaftsatmosphäre.

Franck B.

Ich schätzte den herzlichen Empfang und die Atmosphäre der Gruppen. Der natürliche Ort, in der Natur, ist wunderbar. Ich schätze die Struktur des Kurses, zuerst die Erfahrung, dann die Theorie mit Mini-Übungen, um die verschiedenen Methoden und Praktiken « zu berühren » und « zu schmecken ». Ich mag die Verbindung, die der Dozent mit anderen Disziplinen, den Schamanen, herstellt. Ich habe wundervolle Dinge erlebt, eine Erfahrung, mich « sehr klein, in Miniatur » zu sehen. Es gibt mir Ideen zur Entwicklung und Anwendung des Phosphenism im Alltag, beruflich und privat, in der Ausbildung, Therapie, spirituellen Entwicklung. Ich fühle mich gut in der Übung, in allen Übungen. Ich fühle mich offen, akzeptiere Unterschiede. Ich sehe die Qualitäten der anderen Gruppenmitglieder. Ich habe gelernt, mit den Erfahrungen anderer zu wachsen und mich weiterzuentwickeln. Ich entwickle Respekt für mich selbst, für andere, für die Natur. Ich sehe mich in der wunderbaren Welt des farbigen Lichtes leben. Ich fühle mich verbunden. Ich danke den Teilnehmern, den Mitgliedern der Gruppe, dem Dozenten Francesc, der mir die Möglichkeit gegeben hat, verschiedene Kulturen zu entdecken. Dem Organisator Daniel und seiner Familie, der « Hüterin Naïma ». Mit Liebe und Dankbarkeit, danke.

Jerome C.

Übung: die tibetische Schaukel. Das Wohlgefühl der Macht von Rhythmus, Klang und Licht. Wohlbefinden, sich vom Physikalischen zu lösen. Es ist die Entdeckung wesentlicher Dinge, die Bestätigung einer anderen Realität. Die sogenannten « übernatürlichen » Phänomene sind tatsächlich sehr natürlich. Danke, Francesc. Dieses Praktikum war großartig. Danke für den Empfang und die Freundlichkeit von Daniel und dem Personal. Danke euch allen. Dieses Praktikum wird mir sicherlich in meinem Leben helfen, für meine persönliche Entwicklung und um anderen zu helfen.

Raymonde P.

Erfahrung: Projektion zur 6. Sekunde

o von einem Rhythmus erfasst werden, der nicht meiner ist

o Angst vor diesem Rhythmus
o diese Angst loslassen
o das Gefühl, dass das Becken und die Beine vor Freude lachen
o unwiderstehliches Tanzgefühl
2.
o Wohlgefühl, Glück beim Fühlen
o Teilen
o mit aktiven Subjekten vibrieren
o Gefühl der Disponibilität aktiver Subjekte
o Gefühl der Erhebung
3.
o Glück, in diesem unbekannten Rhythmus loslassen zu können
o Vertrauen in die aktiven Subjekte um mich herum
o Brüderlichkeit
o Dankbarkeit für dieses Geschenk anderer an mich
4.
o anderen diese gute Energie geben wollen
o Dankbarkeit
o Leichtigkeit und das Gefühl der Vergrößerung meines Seins
o Gefühl der Beruhigung, Gelassenheit
o Frieden mit mir selbst
5.
o ruhiger, friedlicher Ort, Sterne, Grillen, sehr beruhigend. Kein störendes Geräusch von Autos.
o Herzlicher Empfang (…)

Agnes B.

Ich interessiere mich seit dreieinhalb Jahren für die Lefebure-Methode. Ich war glücklich, ein Praktikum zu absolvieren, um zu realisieren, was ich bis dahin assimiliert hatte. Nach 4 Tagen mit Francesc Celma erlaube ich mir, einen Bericht zu geben. Francesc, Spanier mit einer singenden Sprache und seinen Schlüsselwörtern: „Francesc-Gesetz“, „kein Stress“, „wundervoll“, „gute Richtung oder nicht“, „fantastisch“, „magisch“ usw., hallen weiterhin in meinem Kopf wider. Diese Meilensteine sind für mich so wichtig, um die Methode fortzusetzen und sie lebendig zu halten, während ich sie gleichzeitig in meinen Alltag integriere (was ich tue), aber hier mit einer Erfahrung: Gerüche, Empfindungen, Farben, Geräusche, die Teilnehmer mit verschiedenen Persönlichkeiten, reich an Know-how. Eine theoretische und praktische Methode, bei der der Impuls, der Dynamismus der Wesen den Anstoß für die Motivation der Übungen gibt… Die Atmosphäre des Organisationsteams hat mir den Geisteszustand der Menschen gezeigt und macht die Methode glaubwürdig.

Was mir die Lefebure-Methode gebracht hat:

Stärkung der Persönlichkeit
Konzentration des Denkens
signifikant weniger Ängste
besser mit mir selbst leben

Zusammengefasst: Mein Wesen zum Leben zu erwecken, zum Wohle von mir selbst, aber auch zum Wohle anderer. Nochmals danke, ich wünsche mir, lange diesen Teamgeist zu bewahren, der mir so warm erscheint, als Praktikant. Danke, Naïma; deine Persönlichkeit, dein Lächeln haben mein Herz erwärmt. Herzliche Grüße an alle.

Odile A.

Qualitätstraining für Lehrer in der Organisation. Für all diejenigen, die eine technische Verbesserung in Bezug auf Chakras, Telepathie, Verdopplung, Bewusstseinszustände, Tagträume, Visionen, Hellsehen, Elementares … wünschen, werden klare und präzise Antworten erhalten. (Phosphenism ist wie ein großes Kaufhaus, danke, Francesc!!) Die Vielfalt der verwendeten Übungen und Techniken ermöglicht es jedem, das zu finden, wonach er sucht. Ich empfehle dieses lichtdurchflutete Training nachdrücklich! Und ich möchte der gesamten Phosphenism-Team nochmals danken.

Jonathan M.

Dies ist mein zweites Praktikum; ich hatte zuvor bereits ein Basistraining absolviert, aber trotz der Praxis, die nicht immer konstant war, fühlte ich das Bedürfnis, es zu wiederholen. Und das war die richtige Entscheidung. Die Gruppenerfahrung ist ganz anders als die individuelle Arbeit, und der Umstand, dass ich diesmal mit einer vorherigen persönlichen Erfahrung ankam, hat mich enorm vorangebracht. Auch wenn ich die Theorie gut kenne, haben die Details von Francesc viele Zweifel geklärt, einige von denen waren mir nicht einmal bewusst: neue Fragen, neue Antworten. Ich muss Francesc recht geben, wenn er sagt, dass es mehrere Kurse braucht, um die Materie wirklich zu beherrschen: Phosphenism ist zu umfangreich… Aber vor allem war die Gruppenarbeit fundamental. Die Workshops, sowohl als passives als auch als aktives Subjekt, ließen mich sehr anregende spezifische Empfindungen wahrnehmen. Zu sehen, wie bei mir und den anderen Teilnehmern der physische Effekt einer rein mentalen Projektion auftrat, war fantastisch, fast unglaublich. Die Effekte der Gruppenarbeit, die gesetzten Rhythmen, hielten sogar und vor allem nach der Übung selbst an. Diese Empfindungen nahmen über die Tage hinweg immer mehr zu. Jetzt, da das Praktikum beendet ist, sehe ich, wenn ich meine Augen schließe, ohne Mühe, Bewegungen, Farben, Rhythmen. Ich glaube, dies ist eine erhebliche Beschleunigung des Bewusstseins meiner subtilen Teile. Es ist kein Glaube, es ist keine Überzeugung, sondern die physische Realität von etwas, das ausgelöst wurde. Dank der Teilnehmer, mit denen ein Gruppengeist entstand, danke an den magischen Ort und vielleicht auch an das Lied der Grillen, das den Schlaf in der Nacht (vielleicht zur sechsten Sekunde) begleitet. Dieser Kurs war eine Erfahrung, die wirklich eine Einweihung darstellt, das heißt, den Beginn eines Weges, der aus Übungen besteht, aber Übungen, die physiologisch und angenehm praktiziert werden, die aus der Exteriorisierung eines inneren Impulses stammen, der gewachsen ist und der sich manifestieren will in der physischen Welt, durch eine konkrete Übung in der Materie. Es ist nicht die Übung, die von außen kommt, sondern der innere Impuls, der sich in der Übung manifestiert: man muss nur den Schlüssel finden, und ich habe ihn im Praktikum gefunden. Francesc war fantastisch in seiner Art, den Kurs zu leiten: klar, präzise, ausdrucksstark, sehr energisch, führte er uns durch progressive Erfahrungen, um die gesamte Kraft und alle Potenzialitäten des Phosphenism mit Händen zu greifen. Danke, Francesc . Die Gruppenarbeit löst wirklich Mechanismen aus, die bei individueller Arbeit viel mehr Zeit benötigen würden und vielleicht nicht mit derselben Kraft. Ein großes Dankeschön an das gesamte Team der Schule von Dr. Lefebure und an Daniel Stiennon und Naïma, die organisiert haben und ermöglichten, dass das Praktikum in einer energiegeladenen Atmosphäre durchgeführt werden konnte.

Paola M. (Italien)

Als aktives Subjekt während der rhythmisch-phosphenischen Workshops war die Energieintensität kraftvoll, wenn alle Gruppen die Mantras laut und in perfekter Synchronisation wiederholten; dann fühlten wir die Energieübertragung, die in uns stattfand. Darüber hinaus fühlten wir auch in der Ruhe noch die Vibrationen, die unbeschreiblich stark waren. Die Rhythmen sind buchstäblich in uns verankert. Ich hatte während der Workshops ein Gefühl von Freude und Liebe in mir.

Als passives Subjekt fühlte ich ebenso viel Energie; durch meinen Körper gingen Empfindungen von Bewegung, meine Arme waren taub, einige sehr angenehme und überraschende Pulsationen im Unterbauch. Es war am letzten Tag des Praktikums, als ich eine intensive Erfahrung hatte, während ich im Rhythmus der 6. Sekunde arbeitete: Ich war ein « passives Subjekt », ich hatte den Eindruck, dass mein Körper auf den Kopf gestellt und umgekehrt war; rechter Arm war links und umgekehrt, gleich für die Beine.

Kevin D.

In den ersten Tagen, in denen wir die grundlegenden Elemente wiederholten, konnte ich das Phosphene und den fast übernatürlichen Einfluss, den es auf jedes Element unseres täglichen Lebens haben kann, besser verstehen. Ich stellte mit Freude fest, dass die ersten Tage entscheidend für den Rest der Workshops waren, die mich zu der Erfahrung führten, die ich gleich beschreiben werde.

Wir sind in Gruppen von 6 aktiven Personen, die den Rhythmus der 6. Sekunde auf ein passives Subjekt projizieren. Nach ein paar Minuten fühlte ich ein « kaum wahrnehmbares » Vibrieren in meinem Unterbauch. Meine gesamte Konzentration fokussierte sich dann auf dieses winzige Gefühl; dieses winzige Gefühl, das wie eine Hängebrücke vibriert, beginnt allmählich, andere Organe zu erreichen, bis meine Wirbelsäule bei 1/6 Sekunde zittert. Mein Arm ist völlig taub, die Amplitude, die diese Vibration jetzt in „meinem Inneren“ erlangt hat, bringt mich zum Höhepunkt, wo mein Doppelgänger bereit ist, sich buchstäblich von meinem physischen Körper zu lösen und als die Anfänge meiner Verdopplung auftraten… beendet Francesc den Workshop.

Thomas B.

Bericht-Synthese (Phosphenism-Praktikum Juli-August)

Dieser phosphenische Einweihungsaufenthalt war für mich sowohl beim Empfang als auch beim Praktikum selbst sehr angenehm. Junge Menschen, Frank, Thomas, Kévin, waren immer in jedem Bereich für unsere kleinsten Anliegen da. Naïma ist das i-Tüpfelchen, mit ihrer Freundlichkeit und Wärme in den Beziehungen und der Vorbereitung von reichhaltigem Essen. Die marokkanische Suppe war hervorragend!!!

Francesc und Gilles haben uns jeder in seinem Bereich wirklich das Maximum von sich gegeben, mit Wärme, Ehrlichkeit und Begeisterung und alle unsere Fragen beantwortet, während sie uns bei Bedarf durch ihre eigenen Erfahrungen begleiteten. Ich habe einen extrem bereichernden Workshop erlebt, etwas, das ich bis dahin nicht kannte, obwohl ich die Übungen zu Hause gemacht habe: meine Verbindung zur Pflanzenwelt. Ich schlüpfte und wurde eins mit der Seele eines alten verdrehten Eichenbaums, der vor mir stand. In meiner Vorstellung war ich im Stamm, dann in den Wurzeln und schließlich in den Ästen, die all das Sonnenlicht empfangen. Ich fand mich in einer umhüllenden Lichtkugel von indescriblicher Weichheit wieder. Dort war ich gut. Es war ruhig und friedlich. Ich war leicht. Alle Aggressivität der Welt war verschwunden. Nach wenigen Minuten kam ich aus diesem intensiven Wohlbefinden heraus, hätte aber gerne länger geblieben.

Ich weiß jetzt, dass meine Einweihung mir mehr in meiner Arbeit bringen kann, die ich gelegentlich praktizierte, denn ich habe vor dem Kurs zweimal meine Frau behandelt, die blockiert war und nicht mehr laufen konnte. Mit einem Phosphene in meinen Händen und dann einem auf jeder Hand, die ich auf ihren Rücken legte, sah ich meine Frau am nächsten Morgen wieder aufstehen, als wäre nichts geschehen, wie am Tag zuvor. Ich war überwältigt; ich konnte es kaum glauben, ich sah es gewöhnlich weniger aufregend.

Nachdem das Praktikum beendet ist, hoffe ich, viel weiter in meiner Entwicklung und in meiner Positionierung zu kommen. Ich sehe noch keinen klaren Weg, in welchem Bereich ich mich stärker engagieren könnte, um meinem Umfeld zu helfen, sich zu entfalten, in welcher Form auch immer. Ich hoffe, dass das Licht meines Führers (oder meiner Führer) mir helfen wird, den Weg zu finden, der am besten zu mir passt.

Ein großes Dankeschön an alle, die zur Atmosphäre dieses Praktikums beigetragen haben, insbesondere an Daniel, der hart und unermüdlich arbeitet, um den Phosphenism in der Welt bekannt zu machen, nach Dr. Lefebure, und der dank seiner Arbeit es uns ermöglicht, an diesen Einweihungen und Schulungen in einer energiegeladenen Atmosphäre teilzunehmen.

Jean-Claude M.

TESTIMONIES OF SUMMER INTERNSHIPS

About twenty years ago, after having painfully exhausted the meanders of an ordinary and superficial life, after having lost everything or almost everything, I had for some time a waking dream, which, by its intensity and its nature, restored a fairer direction to my life. This dream was as follows : I saw myself in a dungeon, standing in armor with a helm, holding a sword on its point, large to eye level, my hands resting on the hand guards, the hilt encrusted with stones. precious stones composed of 4 colors : blue, green, yellow and red. In a state of distress, I begged to be let out so that I could » work » again. This work is of course spiritual. Since that time, I have sought the finality without finding it, until I encountered phosphenism. The continuity is evident. I think that when you understand the potential of phosphenism, you have to be crazy not to share and teach it. Thank you to Dr Lefebure, Daniel, Gilles our brilliant trainer, and, above all, to the whole team who gave us all their kind attention.

Claude D.

Logistics : perfect Content : great ! What dynamism ! Bravo Gilles who was able to make me understand the rhythms at 1 / 6th and 1 / 12th. Visualizing the point of concentration is now easy. Felt : I was in harmony with the group and I felt comfortable there. It was interesting, surprising to hear the comments of the participants who had feelings. (…) I became aware of the importance of the exercises and I will invest myself now more than before. (…) I am very happy to have met you Daniel ; this confirmed the honesty and the purity of the phosphenism that I had a presentiment of.

Gilbert L. R.

I had electric shocks at the level of the coccyx, strong sensations at the level of the forehead (3rd eye), the temples and the nape of the neck, ignoring my other feelings related to magnetism and visions. I let myself go more. During an 8-minute workshop, too short for my liking, I had the impression that a ball wanted to come out of my neck. I have seen electric power like never before. During this internship, I met and exchanged with great people, I learned a lot about myself. From now on, I will be regular on the practice of phosphenism in all areas of my life, starting with me and my emotionality.  Thank you again to the group, Daniel who received us so well. An idyllic setting, people available, welcoming and open.  Gilles, our teacher for the week, is a wonderful person, completely connected, frank. Everything he says comes from the heart ; he doesn’t mince his words. Like it or not and it’s perfect. A big thank you to the whole team. Kevin is on the right track, Franck who gave a lot of his time, Thomas and his delicious dishes, Naïma for his serious demeanor and kindness and above all Daniel for his good advice, his arrangements, his availability for children.

Roy C.

Overall, I am satisfied to have received a teaching on naturo-phosphenology . Likewise, I am satisfied to have put a face and an energy on the names of Gilles and Daniel. Another stimulating aspect was the fact that the course offered a lot of group activities.  The proposed exercises and the pace of the teaching allowed me to make some immediate experiences. In addition, I noticed a significant increase in my energy level. Another notable aspect is the evolution of my visual chaos. This one has become more structured with sharp geometric shapes in bright color.

Michel C.

An internship in which I felt very good in the middle of the group. Lots of friendliness, joie de vivre and fluidity in relationships.  Many words heard from Gilles and Daniel made me think. The reflection will continue after the internship and I aspire to go even more radically towards authenticity in my life choices.  The strongest experience I received was yesterday (penultimate day) during the so-called “ royal ” workshop by Gilles. I was surprised that my breathing became rapid and automatic and I had the feeling of being invaded by an energy that I felt especially by the contortions it made me do and the spasmodic movements. It’s a shame that I tried to contain my movements for fear of losing all control. One very remarkable thing is that this experience made me very happy as it was taking place. I still keep a feeling of blooming, fullness, great well-being. I have the feeling that my energy is blocked in my upper back. I also had a curious experience on the morning of the second day of the internship. I thought I was already awake when I felt that I was falling into the real wake up call. I will leave full of energy and optimism and more distant from the current problems of my existence. The internship encourages me a lot to intensify my practice because I am convinced that it will be a source of physical and psychological balance. Thank you to everyone and, in particular, to Gilles.

Christine L. F.

First of all, I would like to thank Gilles from the bottom of my heart for his dedication, his sincerity and his generosity both in terms of his teaching and for his energy.  This week was simply magnificent, on a human, energetic, philosophical and spiritual level. In my case, the exercises awakened in me very interesting first results (feeling of levitation, continuous vortices in visual chaos, feeling of detachment from the material, wonder in front of nature …) thus giving me immeasurable energy and courage to persevere on the path of phosphenism. And of course, a big thank you to the entire organizing team (Daniel, Naïma, Franck, Thomas and Kevin).

Kevin J.

Bright these 5 days ! I approach with serenity the rest of my life. The phosphenes open unsuspected doors on myself and I discover incredible possibilities. I come back with the conviction that I did not come here by chance, but guided by something that I may have found ! And then what harmony, all these people with whom I spoke, we were in the same bubble ! Thank you for this wonderful time spent in your company, what availability and openness ! I can’t wait to practice and start over !

Dolly D. M.

This is the experience that struck me the most among all those I have had this week. It happened in the forest where we usually did the exercises. This workshop followed a convergence exercise that I had difficulty doing at home. Thanks to the teacher’s explanation, I understood how to converge correctly. So the next exercise was a workshop where you had to imagine yourself in a sacrificial ceremony where you had to open your heart and offer it like an offering. I lay down trying to relax and imagine an Indian ceremony where the characters were dancing in rhythm around me. I then imagined that I opened my skin and that I took out my heart, stretching it out at arm’s length to the sky.  Then I imagined at the same time a small door which opened at the place of my chacra just next to the heart. I imagined this scene several times during the workshop. I could see my heart very well in my hands and the open door next to it, but the dancing figures were rather in the dark. Then at the end of the exercise, a very sharp image appeared like a very short flash, very sharp but which I still remember perfectly. There was my son on one side of a kind of workbench, me on the other, between the two of us a cable or a rope that connected us. Then a kind of ax fell while cutting this cord. Right after the exercise ended. So I went from inducer to the next one. And there, while inducing, this image came back to me and I understood like a message, as if it was time to cut the cord between my son and me.
The relationship I have with him is very close and this hurt me a lot. My tears started to flow ; I tried to hold them back by concentrating on my work, but there was nothing I could do, it was too strong. As soon as the exercise was over, I discreetly wiped away my tears, because I was ashamed ; being part of the » staff « , I wanted to stay serious. But it was too strong and a trainee came to console me which had the effect of making me cry even more. The professor having noticed it told me that I could withdraw so that it passes. I went further into the forest to sit down to come to my senses. I cried like this had never happened to me in over 20 years with a sadness so deep that it hurt my chest. At the same time, I wondered why it was so strong when I had already thought about this situation and knew full well that I would cut this cord naturally and in due time. I ended up telling myself that this was not the time anyway and that I will do this in due course. I went to cool off in the river and put water on my face to come back discreetly. I continued the day by forcing myself to stop thinking about it because as soon as the image came back to me, the sensations too. During the meal break, I talked to Naïma who told Daniel about it and he explained to me that it was not at all something I had to do, but quite simply to » l ‘purification ‘. Then, I understood very well that several people around me had told me that I had to » cut the cord « , that I had not paid attention to it but that it had remained in a corner of my head and that it was eating me without my realizing it. I also understood that with emotion it is much harder to explain things because I think that if a person had told me about this experience, I would surely have told him about the purification. It just goes to show that these internships with several people are really useful because I don’t know if it would go as well for me if this experience had been lived alone at home.

Franck B.

This second stage is different from the first. The group is different too. Maybe Gilles influences those around him.  He is a being full of enthusiasm, full of energy, generous in his explanations. I felt confident. I feel much more anchored. Nature was so present in this program that I got in touch with her again. Being a peasant, I am nevertheless in this harmony, but being detached from daily work, nothing better to regain a dynamism, a motivation to unite myself again and again with Mother Nature.  I come to terms with life. The light from the phosphenes contributed to this momentum.  Thank you all again and again. I believe that for next year an internship will be the reward of a year of training : balances, rhythms, phosphenes etc. Now, I have good reference points, especially Gilles’ laughter, which still echoes in my head. (…) I am increasing in energy, vitality. I feel alive in my nature, in the elements. Thanks to the team.

Odile A.

The team receives us royally. My diet being particular, Naïma, our hostess, kindly agrees to leave me some room to cook. The whole team takes care of us, they are committed to making us feel comfortable. Thomas, Franck, Kevin are really nice to us. The pranks of our instructor bring animation in the camp but also in the kitchen where there are some giggles from time to time. Daniel makes sure everyone is feeling good. He discusses with each other, gives advice. (…) And I get used to our instructor Gilles, full of life and energy. A real whirlwind. Then comes the third day and there, some very beautiful visual sensations, of the light which pulsates to the rhythm of the music, a spine which warms up very slightly after having danced with a snake, in the evening we make the stars dance. And then Gilles’s passion for phosphenism and square-syncopated-polyrhythmic rhythms.  Before going to bed another little experiment, just to see the aura. Last day, I am aware of all the valuable information and explanations that Gilles gave us and his voice does not bother me at all. I find myself enjoying it. I am leaving a really nice group which has totally invested in the various workshops that Gilles offered us. Goodbye to the forest where most of the experiments took place. Goodbye to the whole team. Another last goodbye to Marie Thérèse, the lady of the organic garden ; before I left, she gave me a nice present. A great generosity on his part. A generosity that marked the entire internship, a generosity that we want to experience next time if circumstances allow.

Kelly

Passionate about Occult Science from a young age, I did not discover any convincing method before discovering phosphenism through the Internet.  After a few months of reading and practicing, I had several experiences such as awakenings in sleep, lucid dreams, a feeling of sway, strengthening of character, the appearance of images in visual chaos. I then decided to take an internship to refine the different methods. This internship allowed me to work on mental undulation in a natural environment.  The internship was rich in information and allowed me to see the different approaches to phosphenism animated by Gilles, a being of light filled with wisdom.  I was able to make connections with my religion and find answers to questions that I had been asking myself for a very long time. The course itself was very convivial : very warm welcome and good setting. I would like to thank Daniel without forgetting Dr Lefebure for this great opportunity and Gilles for his good humor.

Kisanabth K.

Difficult to express what I felt and experienced during this internship.
• Discovery of Gilles, his abrupt side at first glance, his integrity, his wholeness, his total commitment to light
• Coherence and extreme wealth of explanations, developments on energy, rhythms, cultures …
• This internship was a deepening and a rediscovery : deepening of the basics of the first internship and rediscovery too, because certain sensations of rhythms inside during this week, I realized that I felt them regularly at different times of my life (aikido, sexuality). But I couldn’t put words on it. Now things are much clearer and make sense.
• An internship that will stay in my heart for a long time. Everyone’s availability and openness… very pleasant.
Thank you to the whole team for so much work and dedication. Everything was fluid.  I leave calmer, stronger. I hope I understood enough to use the techniques with my Aikido students.  Thank you again for this precise and definitive teaching on light and rhythms.

Agnes B.

After the onset of tinnitus (cicadas singing in the right ear), I started looking for something.  I practice and teach yoga which brings me more stability and harmony but I am always looking for elements for my transformation.  The light was already a traveling companion. This internship confirms that everything is vibrations, rhythms.  Uniting vibrations, thoughts and phosphenes = life experiences = evolution  Phosphenism rhymes with simplicity, spontaneity, perseverance and achievement. From now on, phosphenism will be part of my daily life.  Thanks to Gilles for this internship, for his authenticity and his relationship with nature.

Pascale D.

I started phosphenism a few years ago and I worked very regularly at least 1 hour a day, gyrascope etc., alone or in a group …  I stopped daily work 4 years ago, my life having changed, moreover, I consider that I was stagnant (I had 3 climbs of Koundalini which stopped between the shoulders and a lot of astral journeys but not » initiatory « . I think that I had a certain number of human problems with Settle (it’s not finished yet) I decided to resume phosphenism with this internship I felt the root chakra and energy currents in the back.

Stephane C.

First of all if I had to define this internship, I would say it was EXTRAORDINARY.  Beyond everything I have known until then and, at the same time, completely in what I was looking for and what I asked for in my prayers.  What was my intense joy to find new keys to access more spirituality, more light !
The second stage was a continuation of the first, each day more intense, deeper, stronger.  As in the 1st stage, I experienced a beginning of levitation, and I felt the upper part of my body completely weightless ; when Gilles asked us to give our hands to two other people, I lifted their arms which no longer had any weight and we felt ourselves being pulled upwards, and all this in full consciousness !
We also passed the “ threshold ” door when we heard dogs barking and then packs of wolves howling ! Amazing experience ! I also felt all my back chakras spinning except for the sahasraha chakra and mulhadara chakra. At each workshop I felt the rise of the kundalini , like a snake that moved, causing regular jolts and small jolts that reverberated throughout the body. And for the » solarization « , my head embarked on a vertical and horizontal rotational movement, it was amazing and very pleasant.
For the relaxation on the music, all my chakras danced to the rhythm of the music, it was amazing and I observed what was happening and what I was feeling with contemplation and a lot of happiness.  During all these experiences I lived extraordinary moments, words are not enough to express what I really felt, a lot of light, a lot of luminous love to give back and the door opened to another world ; a very real » lifting » of the veil transmuted me.
Thank you again a thousand times for everything you put in place to allow us to access more spiritual development ; to be the guardian of this prodigious initiatory knowledge Thank you to Francesc and Gilles, for their professionalism, their incredible skills and their knowledge.
I can’t wait to continue, it’s not over but as I am a teacher, I am only available during school holidays.

Odile P.

These 6 days spent at the Bastide d ‘ Engras are placed under the sign of harmony, power and magic : The peaceful and enchanting place, the places chosen for the exercises, everything contributes to create harmony. Harmony between the trainees. Harmony in the relations between the team of organizers and the participants. It’s a good idea to have three of them taking the course. Thomas, Franck and Kevin will surely remember those busy days ! Thanks to Naïma who keeps things together so discreetly. Everyone feels confident and we see the faces change : the strangers from the first hour have become so close ! As for Gilles, he plays with the group like an instrument : harmony in the alternation of exercises, stories, moments of laughter, explanations. The rhythms are powerful and this results in a greater and greater cohesion between us. The life stories of others echo mine and I already expect powerful transformations. The rising energy makes it possible to stimulate strong projects. Daniel’s advice opens up entirely new perspectives for me. I know from having already experienced it that I will have energy for several months and that I will achieve what seemed difficult or even impossible a week ago. This internship is magic ! It is the alchemy of encounters, a universe of new sounds : jew’s harp, handmade didgeridoo … a singing accent of Elektra or Paola, cicadas… The pleasure of playing in a field of sunflowers, or climbing a tree DNA. Thank you all.

Therese D.

Hello Daniel,  I was very happy to know you and the team that accompanies you. I had a great stay during the internship. I learned a lot about phosphenism, the purpose and how to achieve it. I really enjoyed Francesc’s internship. He is a very pedagogue and he masters his subject well. I also really liked Gilles’s internships in nature which bring us much closer to our ancestors. Well done for Thomas’s cooking and kindness.  I loved the setting and the environment of the internship and I had a great pleasure to know and listen to you.  The night with Gilles when we “ blew up the stars ”, I found the experience incredible. It is true that I am a beginner and that I have to remove the shell which isolates me from the outside. But I intend to train at home, and that at the next stage I will be able to have more results in the workshops. It’s a pleasure to see you again.

Bernard M.

First of all, a big thank you for the richness of these meetings and sharing : for you it is a big job that this organization and the moment itself of the internship is preceded and followed by as much. And for us that happiness ! Regarding the content of the lessons, if I did not understand everything at times of Gilles’s explanations (which seemed to me to fly very high as he masters the subjects), I was touched by the simplicity of the character, its authenticity and especially its rectitude : no compromises ! Remain self and honest whatever the circumstances, no sympathetic ear to the sirens of commercialism and that, I like that !!! So thank you Gilles for this meeting even if it had to be written somewhere … I did my best, with my competence (modest I agree) for all the exercises proposed and I induced as best I could. could. I can’t say that I felt anything particular about this transmitter function that could have invalidated or confirmed that I was doing it the right way. I am well aware that there is work … As for the receptor function , in one of the exercises where it was necessary to make the energy turn, I thought I was going to fall, I also ruled out the arms to hold me back, this having had the effect of completely distracting me and losing the thread of the exercise. On many other occasions, I “ felt ” very well, with my eyes closed, the presence around me of the inducing trainees. Thank you again for these shared moments.

Jean-Claude C.

The principles of phosphenism – which I discovered » by chance » – allowed me to understand the importance of swaying (lateral and anteroposterior) in my youth as well as the effects they had on me. : elephant memory, maturity, intuition, development of personal “ flashes ”, strong will and perseverance. If these effects – of which I did not know the origin – have certainly faded by the cessation of these practices for many, many years, they have always remained engraved in my memory and I have regularly wanted to find the path that m ‘would lead back there. Always in vain. Taking part in this internship was therefore the way for me to begin to reconnect with my roots. But it also gave rise to experiences as enriching as they were unexpected, among which : Discovery of the physical sensation of energy ; Revelation of the importance of rhythmic breathing (energy, beginning of purification of emotional thoughts) ; Wonderful and unusual sensations (feeling the presence of his spiritual guides, penetration of his double in a tree, vibration of different parts of the body to the sixth of a second…) Deep well-being… I wish everyone the chance to borrow this fabulous path which makes us grow while allowing us, according to our desires, to admire and to visit landscapes more real than nature, to fly us towards the skies, or to observe “ garlands ” of stars. But the success of this internship is undoubtedly based on the involvement, energy and friendly atmosphere of the group as well as on the advice and presence (strong, discreet and subtle) of our teacher Gilles. I thank them very much. I also address all my thanks to Mr. Stiennon and his wife, for their welcome and their concern, to Franck, Thomas and Kevin for their availability and their kindness.

Muriel D.

Second week of internship led by Gilles ; his way of working was somewhat different from Francesc, but very rewarding. I find it good to do the internships with different teachers. We feel that Gilles is full of energy and full of life. This training will allow me to move forward at a much more sustained pace and of better quality, to understand myself better ; because there are questions to which I wish to find answers and I know that with the help of Phosphenism and its multiple applications I will be able to obtain them. Knowing that thanks to Phosphenism, I will be able little by little and with work, to use my full potential, that fills me with joy.

Kevin D.

I won’t go into more detail on my experiences as there is so much to say, but I must say a few words about Gilles.  It is rare these days to have the chance to meet a » passionate « , it is nevertheless the case of Gilles, passionate par excellence of shamanism, lover of nature, being of light, thoughtless explorer of the universe, An outstanding speaker and a very good teacher, Gilles testifies to the greatness of Phosphenism. Thank you to the whole Lefebure school, to Daniel for the relentless enthusiasm that he patiently demonstrates in the investigation of his mission.

Thomas B.

A week of NATURO-PHOSPHENOLOGY in the forest has been simply fantastic. With the benevolence of the guardian of the threshold of the forest, we practiced the phosphenic exercises in a clearing in the presence of Veda, without forgetting the washhouse, so special place.  I don’t know what exercise, in groups of 7, I was receiving, I felt my neck dilate to take the width of my body, very slowly and in rhythm (1 / 6th of a second) I transformed into a tree , I felt my hands and my feet penetrate the earth like roots, the feeling of having hair flapping like leaves in the wind. I was in communion with nature and I felt the fresh sap in my veins and my body temperature gently drop.
I had the privilege of making a trip inside my body, I went down through my digestive system, I surfed in my arteries in the middle of red blood cells and suddenly I saw my skull with my brain and the whole blood circulation system, accompanied by my spine which came out of my body like a 3 dimensional projection and transparent like crystal which rotated on an axis as if to demonstrate to me. It was great the feeling of obviousness and wonder that I felt in front of such a majestic spectacle.
Continuing education day  We went to the clearing just above the washhouse in the middle of the forest. All in a circle in groups of 6 (1 receiver and 5 transmitters). I was in the receiver position. Lying on the ground, each transmitter worked on a chakra, or with rotations or with static tensions, at the rate of 1 / 6th of a second. I closed my eyes and gathered and lowered the energy from my crown chakra to my Hara , where I saw like a white rope that I followed with my gaze before starting my ascent. I saw an island that was floating above a cloud, suddenly, I propelled myself above this island which was a clearing bordered by very tall trees with very straight trunks and foliage at the top, in the middle from the clearing there was a dry tree, but not dead and I was sitting in lotus in front, doing vertical swings (up and down) with my arms open forming a 90 ° angle on each side . What was curious is that all the trees around me made the same movement as me, as if to amplify the energy which emanated from the tree in the shape of a sphere, until it engulfed me in it to merge into the universe.
Vertical swing exercise (with rounded angles) ; the point of concentration was rising… An erupting volcano presented itself in front of me and a vertical breach opened on the wall in front of me like a vertical eye, I instinctively plunged into it and I remember having made the observation “ not even hot, great ”, I went out through the chimney of the volcano in a spinning top and I flew around the volcano…
This week has been very trying for me physically, but it did me a lot of good, I left completely pumped up. Full of questions in my head and a desire to restructure my life as well as the determination of my goals, while staying on the path of life » here and now « . Difficult to keep your feet on the ground after so many fantastic experiences. Where is the border ? is there really a border ?
Thank you to the whole group for the unconditional and rich sharing from all points of view. Thank you Gilles for sharing your knowledge and for waking up, awakening and amazed the child deep inside me, I found myself in your unruly side and I loved it. Life is good… good naturo-phosphenology journey.

Emilia G. (Portugal)

Here is something that I did not expect… 5 days of complete detachment from the too tight bonds of my rationality, a plunge into nature, a plunge into the most secret parts of me.  My nature is rational, concrete, and I tend to always want to control my mental processes, too often missing out on the intricacies that exist in my soul.  Thanks to Gilles I experienced during these days something that I did not know ; I was gradually led to the depths of my consciousness, I lived the rhythms, I imbibed them, and among other thousand things I learned, the most important was the ability to recognize natural Phosphenism , that is to say spontaneous Phosphenism, the one that sleeps in each of us. I managed to share my soul with nature, and with each exercise I came out enriched. Do not think that being the passive subject in the workshops is the only key ; inducing rhythms on a passive subject is the same as being induced by others, even more instructive : the energy sent came back stronger, teaching us the energy difference emanated by each in a fantastic exchange.
Each day the exercise became more and more a whirlwind of light and energy, bringing with it the very energies of nature, of the trees, of the earth, of the radiance of the sun, of the rhythmic music that guided movements and thoughts. A perfect and complete union which gradually overturned my shell of rationality.
I cannot relate all the experiences, but I want to describe the one this morning when, lying in the forest and caressed by the sound of the didgeridoo (a big thank you to our friend Roy, who gave us this experience), I found myself suddenly felt united in the earth, with a spiral movement all along the column ; at this moment a tree has started to grow from my navel, a giant and majestic tree which has reached the sky.
I can now perceive the rhythms which accumulate in me, the psychic sensations mix with the physical sensations in a harmonious balance in perpetual movement.  Only two words to define Gilles : Light and Energy, elements that he transmitted to us with perfection and love. An internship that I recommend to all those who wish to find the child of light who is in us. THANKS !

Paola M. (Italy)

Special INTERNSHIPS #2

Special INTERNSHIPS #4